Das Neue Spiel vom Verlobten Tag, 1996

Ein Stück in acht Bildern und einem Vorspiel von Wolfgang Stock

Regie: Wolfgang Stock


Unsere Besetzung für das "Neue Spiel zum Verlobten Tag", 1996:

Die Personen des Vorspiels:
Die Dame Christel Steinkamp
Die Sekretärin Martina Müller
Der Tod Wilhelm Liebert
Die Bedienung Renate Mohr
Nr 1 Der mit dem Fernglas Ralf Keß
Nr 2 Die mit dem Mikro am Revers Luzia Platt
Nr 3 Der mit dem Handy Helmut Lauterbach
Nr 4 Die mit der Zigarette Uschi Zürn
Nr 5 Der mit der Bierdose Michael Müller
Nr 6 Der im Anzug Herbert Kraus
Nr 7 Die in Jeans Sonja Bauernfeind
Die Personen des Spiels:
Laurentius Münch, Pfarrer Jürgen Ripperger
Hart, Schultheiß Hans-Joachim Schäfer
Johann Neumann, Gerichtsschreiber Peter Keller
Hans Kämpf, Student Sören Wilkening
Sabine Wolf Claudia Müller
Hoppes, Fischer Ralf Keß
Maria Edith Theimer
Lona Romina Schreiber
Der Pestkranke Wilhelm Lieber
Michel Hahn Max Nauheimer
Eckardt, Flurschütz Hanskalr Fröder
Wolf, Torwächter Heinz Simon
Sannchen, Fischersfrau Luzia Platt
Jakob, Fischer Steffen Hecker
Mathes, Fischer Albert Schleidt
Wachtmeister Betz Bernd Hageleit
1. Dragoner Peter Dommermuth
2. Dragoner Manfred Weber
Oberschultheiß Wiedermann Diether Klockner
Domkapitular Helmut Lauterbach
Ausrufer Willy Breckheimer
Eva Münch, Mutter des Pfarrers Uschi Zürn
Bock, Zimmermeister Mathias Holly
Cunz, Geselle Hans-Jürgen Keller
Christoph, Geselle Martina Müller
Nickel, Lehrling Regina Bachmann
Margret Hausmann, Schöffin Annemarie Colloseus
Katharina Nauheimer, Schöffin Hannelore Sievers
Sebastian Eberwein, Schöffe Engelbert Hammer
Philipp Ruppert, Schöffe Mathias Holy
Narr, der arme Teufel Andreas Meinecke
Wittib Pfannkuch Beate Berghausen
1. Totengräber Michael Müller
2. Totengräber Herbert Kraus
Der Tote Steffen Hecker
Der Lahme Lori Bauer
Meister Anton Wilhelm Pappert
Stimmen Renate Mohr,
Beate Berghausen,
Maria Breckheimer,
Mary Gregori,
Hildegard Bachmann
Kinder Theresa Klockner,
Ute Klockner,
Kathrin Breckheimer,
Sven Schäfer,
Nadine Vogt,
Barbara Fessler,
Caroline Seck,
Julia Hecker
Bühnenbild und Titelgrafik Dieter Dingeldey
Musik "Introduktion und Zwischenakt-
musik" Andreas Goßmann;
"2. und 3. Satz Orgelsonate"
Mendelssohn-Bartholdy;
"Kyrie eleison c-Moll-Messe"
Wolfgang Amadeus Mozart.
Eingespielt auf der Orgel von
St. Gallus unter Mitwirkung des
katholischen und evangelischen
Kirchenchhors unter Leitung
von Andreas Goßmann
Masken des Vorspiels Thomas Reinelt
Kostüme, Entwurf und
Schneiderei
Annerose Lehrig
Ton, Licht Jutta und Michael Wittekind
Souffleuse Cornelia Szepanski
Regieassistenz, Koordination Marga Holly, Helga Stock
Inspizienz Christel und Erich Steinkamp
Maskenbildner Wolfram Wolski,
Angelika Helm
Schreiner, Schlosser, Maler Karl Mohr, Wilhelm Pappert,
Clemens Messer, Klaus
Westenberger, Dieter Dingeldey,
Norbert Dörrhöfer, Anette Stock,
Otmar Laut
Bühnenbau und Technik Adam Mohr, Toni Hartkorn,
Peter Josef Theis, Werner Kohl,
Günter Lemb, Franz Malm,
Roland Born, Otmar Laut,
Klaus May, Stefan Habicht,
Fritz Colloseus, Klaus
Westenberger
Requisiten Max Nauheimer, Adam Mohr,
Klaus Westenberger, Peter
Dommermuth
Hüte Rita Dinges
Reine Spieldauer: ca. 150 Minuten,
Pause nach dem 5. Bild

...und dann noch, und keineswegs unter ferner liefen...

...die Souffleuse Cornelia Szepanski

Die Akteure auf der Bühne sind nicht durchgehend präsent, die Person im Kasten
immer - und wenn die da oben "schwimmen", wirft sie den Rettungsring.


...die Inspizienten Christel und Erich Steinkamp
Die Mischung aus Cerberus, Unteroffizier und Therapeut steht in keinem Berufsver-
zeichnis. Wehe, die Künstler betreten die Bühne und das Utensil liegt in der
Garderobe...!

...der Regie- und Koordinationsstab: Marga Holly und Helga Stock
50 disperate Terminvorstellungen der Mitwirkenden, die absoluten Wünsche des
Regisseurs und die realen Bedingungen hinsichtlich Ort und Zeit auf einen Nenner
zu bringen, das ähnelt nicht nur der Quadratur des Kreises, es ist sie.

...die Licht- und Tontechniker: Jutta und Michael Wittekind
Daß denen drunten im Saal nicht Hören und Sehen vergeht, sondern ihnen überhaupt
erst möglich gemacht wird, ist das Werk der beiden.

...die Musik: Andreas Goßmann
Er komponierte die Introduction zum Spiel und unterlegte den symbolträchtigen
Kindervers mit einer einfühlsamen Melodie.

...die Maskenbildner: Angelika Helm und Wolfram Wolski
Dort wo die Natur in Kunstlicht getaucht wird - auf der Bühne - ist eine Kunst gefragt,
die das Schöne noch schöner oder die Häßlichkeit in Vollendung gestaltet.

...die Requisite: Max Nauheimer
Eigentlich brauchten wir... Für jeden dieser Stoßseufzer schafft er eine Gerätschaft...
täuschen echt.

...die allgemeine Organisation: Hanskarl Fröder, Manfred Weber, Wilhelm Bachmann,
Hannelore Sievers
An was keiner vorher gedacht, aber was gestern schon erledigt sein mußte; was
Strategen zu Nothelfern macht und umgekehrt.

...die Fotografen: Peter Dommermuth, Willi Breckheimer, Jürgen Sievers
Tolle Szenen; eingefangen und bewahren... Jetzt ist doch schon wieder ein Ersatz-
mann auf der Bühne... 50 Mitspieler für 15 Fototermine, nicht leicht!

...und was sonst noch so gebraucht wird:
Dank allen Sponsoren, Spendern und Helfern, die immer eingesprungen sind, wenn
es "gebrannt" hat.


Wir danken

dem Schirmherrn des "Neuen Spiels vom Verlobten Tag", Landrat Jochen Riebel

der Stadt Flörsheim am Main

der Katholischen Kirchengemeinde Flörsheim am Main

der Evangelischen Kirchengemeinde Flörsheim am Main

Thomas Reinelt

Nassauische Sparkasse

Taunus Sparkasse

Volksbank Höchst

Bauzentrum Gebr. Graulich

Sägewerk Ludwig Richter

Dr. Joachim Köhler

Pro Optica Mayer

Haus der Hüte

Modeparadies Schreiber

Blumenhaus "Petit Fleur"

Salon Engelbert Hammer

Kosmetik Angelika Helm

Maske Wolfram Wolski

Druckerei Heinrich Lauck GmbH

Verlag der Flörsheimer Zeitung, Hannelore und Jürgen Sievers

Deutscher Hof ("Joffche")

Keller Café

den Kuratoren

und allen, die uns ideel und finanziell unterstützt haben.

Förderverein für das "Spiel zum Verlobten Tag"
Flörsheim am Main



Der Verlobte Tag 1996 in Bildern
Quelle: Festbroschüre der Flörsheimer Zeitung
"Das Neue Spiel zum Verlobten Tag"
Flörsheim und sein höchster Feiertag in 330 Jahren - 1666 - 1996